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Das im April abgesagte Kunstfestival „ART an der Grenze“ wir vom 5. bis 12. November als „Mini-Edition“ nachgeholt. Die 8. Ausgabe wird mit 8 Kunstschaffenden an 8 Tagen durchgeführt. Die Eröffnung am Donnerstag, dem 5. November, um 17.30 Uhr, findet (ausschließlich bei trockenem Wetter) mit den ausstellenden Kunstschaffenden vor den Ausstellungsräumen in der Großen Scharrnstraße 20a statt. Die Ausstellenden sind zwischen 16 und 60 Jahre alt und kommen von der deutsch-polnischen und der deutsch-niederländischen Grenze, aus Berlin, aus Russland und der Ukraine. Die künstlerische Bandbreite reicht von Malerei über Bildhauerei, Installation, Textilmalerei bis zu analoger und digitaler Fotografie. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf Co-Working.

Aus Pandemieschutz-Gründen sind die Besucherinnenzahlen in den Ausstellungsräumen begrenzt. Gäste werden gebeten, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen und auf die geltenden Abstände zu achten. Zudem werden am Einlass Kontaktdaten erhoben.

ART an der Grenze verbindet deutsche und polnische Kultur miteinander. Das Kunstfestival wird von Studierenden der Europa-Universität Viadrina und Bürgerinnen der Städte Frankfurt (Oder) und Słubice ehrenamtlich organisiert. Alle Mitglieder eint die Liebe zur Kunst und das Ziel, über das Festival Menschen zusammenzubringen und die Innenstadt zu beleben.